Blick auf meine Jacke, linker Arm :) |
Mancherorts war es sogar noch etwas mehr. Da blieb dann sogar etwas von der weißen Pracht liegen.
Jubeiha-Amman-Jordanien |
Und an etwas höher gelegenen Orten war es sogar so viel, dass man sich einen neuen Freund konstruieren konnte. Besonders abstrakt ist dabei die Kombination mit der Palme im Huntergrund. Hat was.
Schneemann mit Palme im Hintergrund |
Die Kleinen voller Freude mit ihrem neuen Freund |
Aber neben dem Schnee gab es auch noch jede Menge Nebel. Sichtweite teilweise 50m und weniger. Schon interessant. Man muss den Ammanern ja zu Gute halten, dass sie langsam gefahren sind mit ihren Sommerreifen durch den nebeligen Schneematsch, aber Licht anschalten wäre mit unter auch nicht verkehrt gewesen...(nebenbei bemerkt ist es schon eine besondere Impression mit dem dichten Nebel und Palmen zugleich).
Ja, da ist ein Auto. Und ja, es fährt. Und ja, es fährt ohne Licht im Nebel. |
Und nun zum Abschluss meines heutigen Wetterberichts noch ein Bild von der Abdoun-Brücke (oder wie auch immer sie in Wirklichkeit heißt). Besonders charmant wie ich finde, faszinierende Impression einer Brücke ins Nirgendwo.
Abdoun-Brücke verendet im Nirgendwo |
Natürlich musste ich meinem Enthusiasmus über den Schnee meinen Liebsten zu Hause direkt übermitteln.
Nini: "Es schneit! Schnee in Amman! Yey! Großartig :)"
Julu: "Du hast auch deine persönliche Scheewolke ;)"
Naja, man könnte sagen ja, aber Schnee in Amman ist jetzt nicht allzu ungewöhnlich (es schneit wohl so ziemlich jedes Jahr). Da war der Schnee in Irland wesentlich ungewöhnlicher!
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