…nennt man es. AUSREISEurlaub. Gedacht ist das Ganze zum Packen, letzte Erledigungen machen, mentale Vorbereitung auf die Ausreise und Verabschiedung von allem Menschen die einem lieb und auch weniger lieb sind. Und so tat ich dann auch.
Nachdem ich munter wieder aus Bad Honnef zurück gekommen war tingelt ich fröhlich durch die Heimat, hatte noch Besuch aus dem fernen Hamburg, erledigte die letzten Behörden- und Arztgänge, wurde nochmal krank und auch wieder gesund, feierte ein rauschendes Abschiedsfest mit der erweiterten Familie und nahm Abschied von meinen engsten Freunden. Kurz vor Abflug begann ich dann auch mal meine Koffer zu packen. Dafür nahm ich mir – wie immer, wenn ich verreise – die wenigste Zeit. Samstags gegen Mittag fing ich an aufzuschreiben was ich gebrauchen könnte und gegen Nachmittag fand sich das erste Teil an der Sammelstelle ein. Es war wohl wieder eine Freude mich beim Packen zu beobachten – sarkastische und ironische Bemerkungen ließen nicht lange auf sich warten. Mangels Elan und Lust dauerte die erste Pack-Session nicht sehr lange, wodurch ich Sonntags Morgens erneut begann. Nachmittags war es dann aber endlich geschafft und ich konnte mich der letzten Verabschiedungszusammenkunft hingeben. Montags früh gings dann zu meinen Eltern. Dort wurden dann noch schnell auf den letzten Drücker noch ausstehende Erledigungen gemacht und dann gings auch schon los zum Flughafen.
Fazit des Urlaubs: Intention eingehalten – alles richtig gemacht :) da kann die Ausreise ja kommen!
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