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Montag, 28. Februar 2011

Eingewöhnung in die Entwicklungszusammenarbeit

So, nach einer Woche in der Vorbereitung kann man schon ein kleines Resumee ziehen....habe viel erlebt, nette Leuten aus aller Welt gefunden, viel Neues gelernt und bin mit Infomaterialen zugeschüttet worden...nach dem ersten Tag wusste ich kaum wie ich diesen riesigen neuen Papierstapel nach Hause tragen sollte...zum ersten Mal war mein Rucksack zu klein!! Und da passt normal immer alles rein...

Fangen wir einfach mal an mit der Gesundheitversorgung: habe eine schicke Reiseapotheke bekomme mit diversen Medikamenten, Verbandsmaterialen und auch 3 (!!!!) Kondomen....fand ich ja schon arg witzig, aber es ist wohl im Laufe der Zeit aufgefallen, dass sich gerade die jungen Mädels im Weltwärts-Programm durch das Entdecken der Welt wohl auch zum "Entdecken" des anderen Geschlechts und neuer Kulturen angeregt fühlten und somit der Beschluss gefasst wurde es ihnen wenigsten "safe" zu gestalten (frag mich nur wie man gerade auf die Anzahl drei kam....Evaluierung vielleicht?). Neben der Versorgung mit dem Nötigsten wurde ich gegen Tollwut und Polio geimpf. Alles andere notwendige an Impfseren beherbergt meine Körper schon seit längerer Zeit in ausreichender Form. Außerdem gab es noch eine lange Info über diverse ich sag mal exotische Krankheiten...also das was man in den Tropen und so alles bekommen kann....neben den geläufigen Krankheiten wie Malaria und Gelbfieber und so Scherze wurde uns auch der Hautmaulwurf präsentiert. Dieser sorgte doch für einiges Aufsehen und blieb einigen nachhaltig im Gedächtnis....also: nicht barfuß laufen sonst gräbt er sich in den Fuß und von da aus unter der Haut immer weiter nach oben...
Ansonsten kamen super viele Infos zu politischen, verwaltungtechnischen und organisatorischen Belangen. Struktur der Entwicklungszusammenarbeit, wie die Entwicklungsarbeit so im allgemeinen funktioniert und aufgestellt ist, Kernbotschaften der GIZ (deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit - Zusammenschluss mehrerer deutschen Entwicklungsorganisationen , wo auch mein "Vertragsgeber" DED (deutscher Entwicklungsdienst) dabei ist; jetzt unter GIZ-ED bekannt), Rollen und Aufgaben der Entwicklungshelfer (EH abgekürzt) und -stipendiaten, Infos darüber was wir Entwicklungsstipendiaten (wahlweise als ES oder NFPler abgekürzt) für Ansprüche und Rechte haben, was wir dürfen und was wir besser sein lassen, die komplette Versicherungslage wurde genaustens erklärt und dargelegt welche Ansprüche wir bei was haben...alles in Allem sehr viel Gerede, aber auch teilweise sehr nett und interaktiv aufgebaut, so dass man doch auch immer mal wieder was machen musste....vorallem als uns so ein paar Methoden vorgestellt wurden wie z.B. die "kollegiale Beratung" oder das "World Café" zum Thema Stress...das ist übrigens auch so ein Thema hier...uns auf das ein oder andere psychologisch hin schon etwas zu sensibilisieren. Was auch denke ich garnicht so schlecht ist..."Burn out" soll wohl eine weit verbreitete Krankheit unter den Entwicklungshelfern sein.


Auch gab es mal wieder diverse Papiere zu unterschreiben und auszufüllen...Wünsche für den Flug konnte man äußern wie z.B. Sitzplatzwunsch und Essen. Versicherungen waren auch wieder auf der Tagesordnung. Die Deckelung der Zahnversicherung und Brillenversicherung musste zur Kenntnis genommen und unterschrieben werden. Reisegepäckversicherung mit kombinierter Hausratsversicherung im Ausland bleibt noch auszufüllen. Ich weiß ja noch nicht was ich alle mitnehmen will und kann somit jetzt schon schlecht meine wertvollen Sachen und so auflisten..
Viele von den Sachen hier gehören in die Themenkategorien von denen ich mal so garkeine Ahnung hab...und dann schmeißen die hier auch noch mit lauter Abkürzungen um sich...da kannste nur den Kopf enziehen...die haben uns übrigens 9 DIN A4 Seiten ausgeteilt mit Abkürzungen in der Entwicklungszusammenarbeit...9 Seiten Glossar nur mit Abkürzungen!!!...muss man sich mal reinziehen...und ich mach mir Gedanken, wenn ich bei meiner Diplom- oder Masterarbeit mit allen Formelzeichen schon eine ganze Seite voll hab...meine absolute Lieblingabkürzung ist für "Entwicklungszusammenarbeit aus einem Guss" (der Ausdruck an sich is ja schon interessant): EZa1G....das hat sich das BMZ (Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) ausgedacht...schon allein den Begriff einzuführen ist irgendwie interessant und dann noch so eine Abkürzung draus zu entwickeln...da haben im Bundesministerium bestimmt wochenlang schlaue Köpfe in einem speziell dafür eingerichteten Team drüber gegrübelt bis sie so eine stylische Abkürzung gefunden hatten...gab womöglich ein iPad zu gewinnen für den kreativsten Vorschlag...
Aber die haben hier eh so ihre eigene Terminologie und Sprache...is schon irgendwie krass...da muss man sich erstmal reinhören...aber ich denke, wenn ich mal in den Dialog mit meinen Kollegen gehe werde ich das schon entwickeln...
Oh....und das absolute Lieblingswort von allen: partizipativ...das wird vor jedes beliebige Substantiv gesetzt...hab heut auch eine Mail bekommen da stand unten drunter: partizipative Grüße :)
partizipative Methoden
partizipative Ansätze
partizipative Instrumente
partizipative Grüße
partizipative Entwicklung
partizipative Umsetzung
partizipative Anwendung
einfach alles ist partizipativ...

Das is echt verrückt..hab mal versucht zu googlen was es heißt...jeder nickt das immer so ab und ich kann damit überhaupt nix anfangen!! Google hat mir auch nicht so den Durchblick verschafft..hab ich mal zwei von den anderen NFPlern gefragt (NFP=Nachwuchsförderungsprogramm)...die haben das auch vorher noch nie so wirklich gehört oder angewendet...im Endeffekt kann man es glaub ich mit "interaktiv" oder "mitmachen", "einbeziehen" oder so übersetzen...aber is doch echt bescheuert...die reden dauernd wir sollen partizipative Methoden anwenden...aber was das für Methoden und Instrumente sein können sagt niemand...es werden übrigens immer und überall Instrumente eingesetzt...auch Entwicklungshelfer und -stipendiaten sind Instrumente :):) also: ich bin ein ES und somit ein Instrument...ob man auf mir auch Musik spielen kann?!? Die Saarländer unter den Lesern werden sich freuen...die Entwicklungshilfe spricht saarländisch...man redet über mich - also sie - als ES...ES Nina.... :) sagt meine Oma schon immer zu mir :D

So ich glaub das war das Wichtigste mal zusammengefasst...damit jetzt auch mal jeder Bescheid weiß was ich hier überhaupt so alles lerne...fragt sich ja jeder warum ich drei Wochen Vorbereitung brauche...nächste Woche kommt dann glaub nochmal so bissl Methodenkrams und Vorstellen der Fachgruppen und sowas und in der letzten Woche gibt es dann die eine Hälfte interkulturelle Kompetenz und die andere Hälfte Landeskundeunterricht (da muss ich leider zu der Gruppe palästinensische Gebiete, da ich die einzige Anmeldung für Jordanien bin...und für einen ES wird der Kurs dann nicht angeboten...)

Ansonsten bin ich echt froh mit den Leuten hier, hab ein riesiges schönes Zimmer mitten im Nirgendwo und fahre jetzt Fahrrad...hab ich mir geliehen, um hübsch hin- und herfahren zu können. Taxi fahren ist zwar schön und gut, wird auch zwischen Unterkunft und Fortbildungsstätte bezahlt, aber man kann halt nicht mal eben irgendwie was kaufen oder so...da ist es doch schon praktischer einen fahrbaren Untersatz zu haben...auch wenn es doch schon recht anstrengend ist...bin ich einfach nicht gewöhnt...hab jedes Mal mächtig Oberschenkel und Po...wenn ich hier fertig bin mit der Vorbereitung hab ich wahrscheinlich endlich den Knackarsch den ich schon immer wollte ;)

So, jetzt hab ich euch aber glaub ich genug gelangweilt mit dem ganzen Info-Krams...war viel zu lesen, wenig spannend und noch viel weniger lustig....sorry....wird aber bestimmt noch besser :) nur vorab muss ich ja auch mal bissl was informatives raushauen, damit die Fragenflut die über mich herfiel befriedigend beantwortet wird...also jetzt nicht aufhören meine Blogeinträge zu lesen, ich werd mein möglichstes tun, damit es lustiger wird :)

Gute Nacht Deutschland. Und natürlich auch an euch partizipative Grüße!

Mittwoch, 23. Februar 2011

***ONE WAY TICKET*** - Änderung

INFO. Neues vom Flugplan. Fliege nun doch mit einem Direktflug von Frankfurt nach Amman. Ich freu mich :)

Werde nun am 21. März 2011 um 15.05Uhr MEZ Deutschland verlassen und Richtung Amman mit Royal Jordanian aufbrechen. Landung erfolgt nach 4:10h Flugzeit um 20.15Uhr jordanischer Ortszeit.

Sonntag, 20. Februar 2011

***ONE WAY TICKET***

Montag, 21. März 2011, 10.05Uhr ab Frankfurt/Main mit Lufthansa nach London Heathrow. Ankunft 10:45Uhr englischer Ortszeit. Flugzeit 1:40h. Von dort aus um 12.50Uhr englischer Ortszeit mit BMI weiter nach Amman. Ankunft 20:05Uhr jordanischer Ortszeit. Flugzeit 5:15h.

Für die Geographen unter den Lesern: ja, ich fliege zunächst nach Nordwesten, um zum eigentlichen Ziel im Südosten zu gelangen.

Rückflug so schnell nicht in Sicht.

Auf gehts zur Vorbereitung...

...natürlich mit der deutschen Bahn...und wenn Nina eine Reise mit der Deutschen Bahn macht gibts immer was zu erzählen...

Pünktlich ging es in Türkismühle mit der Bimmelbahn los. In Idar-Oberstein nochmal ein kleiner Zwischenstopp, um der am Bahnhof wartenden Mama eine Reisetasche mit gesammelter Dreckwäsche zu überreichen. Nach 10min kam dann auch schon der Regionalexpress Richtung Mainz. Pünktlich. Kurz vor MZ HBF mussten wir dann natürlich anhalten, da Gleisbauarbeiten das befahren von nur einer Spur zuließen. So warteten wir, bis der Zug aus der entgegenkommenden Richtung an uns vorbeirauschte. Somit wurden aus meinen 20min Umsteigzeit noch grandiose 3min in denen es hieß mit zwei schweren Taschen von Gleis 3 auf Gleis 6 zu hechten. Als letzte Passagierin bin ich dann noch grad so mit meinem Riesengepäck auf den gefühlt schon fahrenden Zug aufgesprungen. Mehr gequetscht als stehend verbrachte ich dann 50min im EC (mit Endstation Hamburg - ich war kurz in der Versuchung durchzufahren) bis Koblenz. Um genau zu sein waren es 60min stehen, da wir 10min Verspätung aufgesammelt hatten. So war es dann auch klar, dass 8min Umsteigzeit in Koblenz merklich aufgebraucht waren. Sämtliche Regionalbahnen warteten auf den EC. Ratet mal welche nicht....meine natürlich...die fuhr streng nach deutscher Pünktlichkeit in Koblenz ab. Somit hatte ich das Vergnügung eine halbe Stunde auf die Nächste zu warten. In Bad Honnef angekommen ging dann aber alles nach Plan. Ins Taxi (die VEZ hat Verträge mit dem Taxiunternehmen - die fahren uns überall kostenlos hin), zur Zentrale gefahren, Zimmerschlüssel abgeholt und zum Apartmenthaus gefahren.

Und da sitz ich nun. In einem extrem luxuriösen Apartmenthaus mitten im Nirgendwo. Landschaftlich schön am Füße des historisch geprägten Drachenfelsen liegt das Haus "Drachenloch" in mitten von Weinbergen (für alle die es noch nicht wissen - ich bin kein sonderlicher Fan von Weinberganblicken...). Mein Zimmer is der Luxus pur: geschätzte 30m² mit Couch, Fernseher, riesen Bett, Tisch, zwei Stühlen und noch so ein bissl Kleinmöbiliar. Mein Bett hat ein goldenes Gestell, so auch die restlichen Möbel, die dann auch noch die Flächen aus bronzefarbenen Spiegelglas haben (ich bin sehr froh, dass ich das nicht putzen und polieren muss). Das Bad ist ebenfalls mit dem gleichen Luxus versehen und befindet sich auf mikrigen 6m². Der Schrank im Flur ist so groß, dass ich ihn selbst wenn ich alle meine Klamotten hergekarrt hätte nie im Leben voll bekäme. Internet hab ich zum Glück auch kostenloses WLan zur Verfügung. Und fast vergessen: die Deckenleuchte hat das Flair eines Kronleuchters und die Türen sind mit Stuck versehen. Und ich habe direkten Zugang zu einem riesen Balkon, der alle Zimmer miteinander verbindet. Ich hoffe ihr seid alle schön neidisch - es kostet mich nichts hier zu wohnen. Kost und Logie frei :)
Hier das Ganze dann mal noch in Bildern:

 Couch, Fernseher, Spiegel, Tisch, links die Tür zum Flur

 ein "kleines" Badezimmer

 ein noch viel "kleinerer" Kleiderschrank im Flur

 Beispiel für eine Tür

Bett mit Goldgestell, hinterm Vorhang ist der Zugang zum Balkon

So weit, so gut. Nun werd ich schlafen gehen. Morgen gehts früh los. Um total unchristlich 7Uhr ist Frühstück angesagt, um Punkt 8.15Uhr fährt das Taxi ab (wer nicht da ist hat Pech...) und um 8.30 gehts los mit Begrüßung und die ersten Kurse und Seminare des zweiwöchigen Inhouse-Kurses des DED beginnen.

Zukünftig wird es dann jetzt hier an dieser Stelle wieder mehr oder weniger regelmäßig von mir zu Lesen geben. Ich freu mich auf euch, liebe Leserinnen und Leser.

Gute Nacht

Was vor einer Ausreise alles erledigt werden muss...

..ist echt ne Menge...hätte ich zuvor nicht gedacht. Und es ist auch defintiv nicht einfach an alles zu denken. Und wenn man dann denkt alles zu haben und sich aufmacht in den Palast der deutschen Bürokratie kann man nur noch mit dem Kopf schütteln. Da weiß einfach niemand wer für was zuständig ist und auf welchem Amt oder welcher Behörde man denn nun schlussendlich was überhaupt beantragen kann und darf...wie ich es liebe...ich hoffe ich habe jetzt nix mehr vergessen...sonst muss ich wieder los :( wobei ich sagen muss, dass ich die vier Wochen die ich in der Heimat war doch ganz ordentlich genutzt und einiges gerissen hab.

- biometrisches Passfoto machen lassen - kann man MICH nach einer Norm standardisieren?? Ihr glaubt es kaum, man KANN!
- amtlichen Dienstpass beantragen - ich werd ja nicht auf einmal wichtig sein? Zum Glück musst ich da "nur" ein drei Seiten langes Antragsformular ausfüllen und ein biometrisches Passfoto beilegen...den Rest hat der DED gemacht...
- Visum beantragen - ob die mich reinlassen? Auch hier glücklicherweise nur eine DIN A4 Seite ausfüllen und ein biometrisches Passbild beilegen...der Rest wurde wieder vom DED gemacht...war bestimmt auch besser so ;)
- neuen Personalausweis beantragen - einfach nur scheiß teuer, aber immerhin mit PIN-Nummer (was auch immer ich damit soll) und Fingerabdrücken..und noch dazu gabs kostenlos die Möglichkeit sich für ein Identifikations-Tool im Internet freischalten zu lassen...ich kann mich jetzt online ausweisen (vorausgesetzt ich hab mir das dazu notwendige Gerät für garnicht mal sooo wenig Geld angeschafft)
- neuen Reisepass beantragen - noch viel teurer, aber auch mit gespeicherten Fingerabdrücken damit Interpol mir schön alles anlasten kann ;)
- Führungszeugnis beantragen - ein grünes Stück Papier wo nix drauf steht, aber trotzdem Geld kostet
- Internationalen Führerschein beantragen - ich darf einfach überall Auto fahren :), aber auch dieses Stück Papier bekommt man nicht umsonst
- Arbeitsvereinbarung unterschreiben - damit das auch alles seine Richtigkeit hat
- Krankenversicherung auf Anwartschaft umstellen - nicht, dass ich nach der Rückkehr nicht mehr aufgenommen werde...
- Sparkasse - irgendjemand muss ja mein Geld verwalten in meiner Abwesenheit...außerdem wollt ich jordanischen Geld bestellen...haben sie mir von abgeraten, da tauschen vor Ort billiger wäre. Also reise ich einfach quasi ohne Geld aus und kann mir wahrscheinlich noch nicht mal ein Wasser kaufen bei der Ankunft. Aber sie wollten mir einfach nix verkaufen...(aber immerhin wussten die bei der KSK, dass man jordanisches Geld in Deutschland bekommen kann...bei der Volksbank waren sie der Meinung, dass man das außerhalb Jordaniens überhaupt nicht erhält)
- Personalfragebogen ausfüllen - sie wissen wohl immer noch nicht alles über mich
- Kontaktpersonen im Krisenfall erfassen - falls die Bombenstimmung da unten noch bombiger wird
- Vorabfragebogen zum Vorbereitungsseminar - damit die wissen was ich alles nicht weiß
- Gesamtheitliche Erfassung meines aktuellen Gesundheitszustandes - Hausarzt, Frauenarzt, Zahnarzt, Hals-Nasen-Ohrenarzt...den Orthopäden hab ich mir einfach mal großzügig geschenkt (da ist eh nix mehr zu retten)

Hab ich was vergessen?!?!??? Ich glaub mehr hab ich jetzt nicht gemacht...wenn jemandem was auffällt was ich noch erledigen sollte, er/sie lasse es mich bitte wissen...falls jemand auf die Impfungen raus will, die bekomme ich während der Vorbereitung vom ärztlichen Dienst des DED.

Die genauen Details über die ganzen Hürden und Steine, über die ich gestiegen und gestolpert bin, lasse ich doch mal lieber aus...sonst reg ich mich wieder nur zu sehr auf...aber Behördengänge sind wirklich Bluthochdruck fördernd...ich will garnicht wissen wieviele weiße Haare ich dadurch jetzt wieder mehr auf dem Schopfe trage...