Mal wieder Neuigkeiten aus dem jordanischen Leben.
Zum Ersten hätten wir hier ein jordanischen Huhn. Das Positive und absolut unkomplizierte an dieser speziellen Spezies ist ihre Anpassungsfähigkeit. Gleich welche Nest man ihnen anbieten sind sie stets in der Lage ihr Erbgut abzulagern und auszubrüten - auch wenn es eine rostige alte Tonne ist.
Nun folgt eine der sturen jordanischen Spezien. Das jordanische Schaf. Es geht seinen Weg, egal ob es sich damit jemandem in die Quere stellt. Hauptsache es kann seiner Herde und dem Hirten folgen - auch wenn es mitten auf der Hauptverkehrsstraße (und zudem einzigen Straße) durchs Jordantal ist. Es lässt sich durch absolut garnix aus der Ruhe bringen.
Interessanter Weise gibt es in Jordanien, um genau zu sein mitten in Amman, eine Seilbahn. Wo sie hingeht kann ich euch noch nicht mal genau sagen, aber definitiv nicht zu einer Skipiste...es bleibt also auf der To-Do-Liste stehen herauszufinden wo man rauskommt, wenn man in diese Bahn einsteigt. Aber auch das werde ich noch herausfinden.
Und zu guter Letzt hier noch etwas traditionelles. Der Schlachter. Man erkennt seinen Laden daran, dass er sehr dekorativ die geschlachteten Ziegen ins Schaufenster hängt. Ob man es wohl der Beratung eines Schauwerbegestalters zu verdanken hat, dass die Ziege ihre puschelige Schwanzspitze noch dran hat?
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